Der renommierte Badeort Pléneuf-Val-André, liegt zwischen dem Cap d’Erquy und Saint Brieuc, im Département Côtes-d’Armor. Der wunderbare 2,5 Kilometer lange Sandstrand wird von einer eleganten Promenade gesäumt. Hier lässt es sich herrlich bummeln.
Ein Casino sorgt, wie fast überall an der französischen, Küste für Unterhaltung. Alle Arten von Wassersport findest du hier. Der fein sandige, windgeschützte Strand, lädt zum Sonnenbaden und zum Spielen ein.
Vorbei am Centre Nautique de Pléneuf-Val-André gelangt man zum Port du Piégu, und damit zum Ausgangspunkt für eine Wanderung bei Ebbe, zur Ilôt du Verdelet. Die kleine Insel ist ein Vogelschutzgebiet und darf nur außerhalb der Brutzeit betreten werden. Am Port du Piégu, am Ende der Sackgasse, befindet sich ein Parkplatz.
Pléneuf-Val-André profitiert vom Golfstrom und so erfreut sich das Auge an einem mediterranen Flair.
Dahouët – Der Hafen von Pléneuf-Val-André
Der pittoreske Yachthafen liegt gut geschützt, südlich des Ortsteils Val André, in der Mündung des Flusses La Flora. Notre-Dame-de-la-Garde bewacht ihn.
Bereits im Jahre 1509 brachen die ersten Fischer zu den Fanggründen um Neufundland auf. Große Tafeln erläutern anschaulich die Geschichte des Hafens. Steige die Stufen zu Notre-Dame-de-la-Garde hinauf, und dir bietet sich ein wunderschöner Ausblick über die Flussmündung und den Leuchtturm.
Schlendere durch den kleinen Yachthafen und du wirst viele hübsche Details entdecken. Auch hier verspürst du ein mediterranes Flair und in den kleinen Restaurants lässt man es sich gut gehen.
Ist das nicht ein wunderschönes Fleckchen Erde? Ich wäre gern noch länger dort geblieben, aber leider wollte Petrus nicht recht mitspielen und es begann zu regnen. So machten wir uns auf den Heimweg nach Sables d’Or les Pins. Sicher gibt es in Pléneuf-Val-André noch viel mehr zu entdecken. Einen Abschnitt des Zöllnerpfades GR 34 kannst du hier erwandern. Im Ortsteil Val André laden kleine Läden zum Schaufensterbummel ein. Ach weißt du was? Fahr am besten selbst dorthin.