Inhalt
Einleitung – Meine Fotoausrüstung
Meine Fotoausrüstung ist im Laufe der Jahre zu einem wichtigen Begleiter geworden – nicht nur auf meinen Reisen, sondern auch in meiner persönlichen Entwicklung als Fotografin. Schon lange bevor ich meinen Reiseblog startete, habe ich gerne fotografiert und versucht, besondere Stimmungen und Momente festzuhalten. Mit dem Blog wurde das noch bedeutsamer: Gute Fotos erzählen Geschichten, wecken Emotionen und machen Lust, selbst auf Entdeckungstour zu gehen. So hat sich meine Ausrüstung nach und nach erweitert, immer mit dem Ziel, meine Bilder noch authentischer und eindrucksvoller zu gestalten. Und auch heute lerne ich mit jeder Reise, jedem Licht und jeder neuen Herausforderung dazu – denn in der Fotografie hört man nie auf, besser zu werden.
Meine Kameras – Team Nikon
Meine Fotoausrüstung hat sich im Laufe der Jahre ständig weiterentwickelt – von den ersten Versuchen mit einer einfachen Kompaktkamera bis hin zu den heutigen Vollformat- und spiegellosen Modellen. Mit dem Umstieg auf die Nikon D750 eröffnete sich mir eine völlig neue Welt der Fotografie – gestochen scharfe Bilder, beeindruckende Tiefenschärfe und eine ganz andere kreative Freiheit.
Die Nikon D750 ist eine Vollformatkamera mit 24,3 Megapixeln, bekannt für ihre hervorragende Bildqualität, den großen Dynamikumfang und den schnellen Autofokus. Besonders schätze ich ihre Zuverlässigkeit und den angenehmen Griff – auch bei längeren Fototouren liegt sie gut in der Hand. Ihre Lichtempfindlichkeit macht sie zu einem echten Allrounder, ob bei Sonnenaufgang am Meer oder in der Abenddämmerung in den Dünen.
Als dann die Nikon Z6 auf den Markt kam, war ich sofort begeistert: handlich, leistungsstark und in der Bedienung vertraut. Sie ist meine erste spiegellose Vollformatkamera und kombiniert Mobilität mit beeindruckender Bildqualität. Mit 24,5 Megapixeln, schneller Serienbildaufnahme und einem präzisen elektronischen Sucher ist sie ideal für unterwegs. Besonders praktisch finde ich, dass sich meine bisherigen Objektive dank FTZ-Adapter weiterhin problemlos nutzen lassen – so bleibt meine Ausrüstung flexibel und vielseitig. Die noch verbesserte Nikon Z6iii ist ein Träumchen!
Ergänzt wird mein Equipment durch die Nikon D7500, eine DSLR im DX-Format mit 20,9 Megapixeln. Sie ist kompakter und leichter, dabei aber robust und zuverlässig. Ihre Crop-Funktion bringt entfernte Motive näher heran – perfekt für Tieraufnahmen oder Details in der Landschaft. Weil ich von früher noch einige DX-Objektive besitze, ist die D7500 eine wertvolle Ergänzung im Kamerarucksack.
Mit diesen drei Kameras bin ich für jede Situation bestens gerüstet – ob weite Dünenlandschaften, stürmische Küsten oder feine Details am Wegesrand. Sie sind mein verlässliches „Team Nikon“, das mich auf all meinen Reisen begleitet.

Mein Foto Rucksack – Lowepro Flipside 300AWII
Auf Reisen und Wanderungen ist mein Lowepro Flipside 300 AW II mein ständiger Begleiter. Er bietet genau den richtigen Kompromiss zwischen Platzangebot und Tragekomfort. Für mich darf ein Fotorucksack nicht zu groß sein – auf längeren Wanderungen würde das zusätzliche Gewicht schnell zur Belastung werden. Der 300 AW II ist deshalb ideal: Er bietet genug Raum für meine Kameraausrüstung, ohne zu wuchtig zu wirken.
Besonders schätze ich den hohen Tragekomfort. Die Rückenpolsterung ist angenehm, die Schultergurte gut gepolstert, und durch den Hüftgurt wird das Gewicht gleichmäßig verteilt – perfekt, wenn man mehrere Stunden unterwegs ist. Der Zugriff von der Rückseite (das „Flipside“-Prinzip) ist durchdacht: So bleibt die Ausrüstung sicher verstaut und gleichzeitig schnell erreichbar, ohne den Rucksack komplett absetzen zu müssen.
In meinem Modell finden problemlos zwei Kameragehäuse, mehrere Objektive, Ersatzakkus, Filter und Kleinteile Platz. Auch ein Stativ lässt sich außen befestigen. Mit einem Volumen von etwa 17 Litern ist er kompakt genug, um ihn als Handgepäck mitzunehmen. Trotzdem hat Lowepro die Innenaufteilung clever gelöst – mit individuell verstellbaren Trennwänden, die ich je nach Reiseziel anpassen kann.
Natürlich gibt es den Flipside AW II auch in größeren Varianten, etwa als 400 AW II oder 500 AW II, die mehr Stauraum für umfangreiches Equipment bieten. Für mich persönlich wäre das jedoch zu viel des Guten. Mein 300er-Modell zwingt mich dazu, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren – und genau das schätze ich unterwegs.


Meine Objektive – Ich schwöre auf Festbrennweiten
Im Laufe der Zeit habe ich viele Objektive ausprobiert, doch am Ende bin ich immer wieder bei Festbrennweiten gelandet. Sie zwingen mich dazu, bewusster zu fotografieren, den richtigen Standpunkt zu suchen und das Motiv wirklich zu sehen – nicht nur heranzuzoomen. Dafür belohnen sie mich mit einer brillanten Schärfe, schöner Lichtstärke und einer besonderen Bildwirkung, die ich einfach liebe.
Zu meiner festen Ausrüstung gehören ein 300 mm, 50 mm, 24 mm und 35 mm Objektiv – jedes mit seinem eigenen Charakter und Einsatzbereich. Mein absoluter Favorit ist jedoch das Nikon Nikkor 20 mm f/1.8 G ED. Dieses Weitwinkelobjektiv hat mir schon unzählige Lieblingsfotos beschert. Ich nutze es gern in Innenräumen, etwa in Museen, Ausstellungen oder auch im Ferienhaus, wenn das Licht knapp und der Platz begrenzt ist. Ebenso begeistert es mich bei Stadtspaziergängen in engen Gassen, wo es die ganze Atmosphäre einfängt, ohne zu verzerren.
Zur Abrundung meiner Ausrüstung besitze ich außerdem zwei Zoomobjektive, die in bestimmten Situationen unverzichtbar sind: das AF-S Nikkor 14–24 mm f/2.8 G ED, mein kraftvolles Ultraweitwinkel für dramatische Landschaftsaufnahmen und weite Perspektiven, sowie das AF-S Nikkor 70–200 mm f/2.8 G II ED, das ich besonders bei Motiven aus der Ferne oder bei Tieraufnahmen schätze.
Trotz dieser beiden Zooms bleibe ich Festbrennweiten treu – sie sind für mich das Herzstück meiner Fotografie. Sie fördern Kreativität, machen das Fotografieren intensiver und schenken mir genau die Bildwirkung, die ich mir für meinen Reiseblog wünsche.

Meine Stative – Team Sirui
Auch wenn ich Stative nicht ständig im Einsatz habe, gibt es Situationen, in denen sie einfach unverzichtbar sind – sei es bei Langzeitbelichtungen, Nachtaufnahmen oder wenn ich Belichtungsreihen für HDR-Fotos plane. Dann kommt mein Team Sirui zum Einsatz, auf das ich mich jederzeit verlassen kann.
Mein treuester Begleiter ist das Sirui ET-2204 Easy Traveler Carbon mit dem Sirui E-20 Kugelkopf. Dieses Reisestativ besteht aus Carbonfasern, ist dadurch besonders leicht und stabil zugleich und lässt sich mit wenigen Handgriffen kompakt zusammenklappen. Ideal für unterwegs, wenn jedes Gramm zählt. Der Kugelkopf arbeitet präzise und hält die Kamera auch bei längeren Belichtungen zuverlässig in Position – ein entscheidender Punkt, wenn man Wind und Wellen an der Küste trotzen muss.
Etwas neuer in meiner Ausrüstung ist das Sirui T-2240XL Carbon Traveler mit E-20 Head. Es ist etwas höher ausziehbar, bietet noch mehr Stabilität und bleibt dabei angenehm leicht. Gerade wenn ich an unebenen Orten oder auf felsigem Untergrund fotografiere, zahlt sich die solide Bauweise aus.
Für Innenräume, Detailaufnahmen oder Situationen, in denen ich kein großes Stativ mitschleppen möchte, nutze ich das kleine Sirui 3T-35 Tischstativ aus Aluminium. Trotz seiner kompakten Größe ist es erstaunlich robust und perfekt geeignet, um die Kamera sicher auf Mauern, Tischen oder Felsen zu platzieren.
Ob diese Modelle heute noch genau so erhältlich sind, weiß ich nicht mit Sicherheit – Sirui bringt regelmäßig neue Generationen seiner beliebten Carbon-Stative auf den Markt. Doch alle drei haben sich bei mir bewährt: zuverlässig, stabil und reisetauglich.
Zu alldem kommen natürlich noch Filter, Akkus, Ladegeräte, Speicherkarten, Reinigungstücher und jede Menge Kleinteile – aber das würde hier wirklich den Rahmen sprengen!

Fazit
Am Ende ist eine gute Fotoausrüstung nur ein Teil des Ganzen. Technik kann vieles erleichtern, aber das wirklich Entscheidende bleibt das Auge hinter der Kamera – die Freude am Beobachten, das Gespür für Licht und der richtige Moment, um auf den Auslöser zu drücken. Mit der Zeit habe ich gelernt, dass gute Fotos nicht aus Perfektion entstehen, sondern aus Geduld, Leidenschaft und Neugier. Jede Reise, jedes Motiv und jede neue Herausforderung bringt mich ein Stück weiter – und genau das macht die Fotografie für mich so faszinierend.
Meine Fotoausrüstung im Überblick
Kameras:
Objektive:
- Nikon Nikkor 20 mm f/1.8 G ED – mein Lieblingsobjektiv
- AF-S Nikkor 14–24 mm f/2.8 G ED
- AF-S Nikkor 70–200 mm f/2.8 G II ED
- 35 mm, 24 mm, 50 mm und AF-S Nikkor 300 mm 1:4E PF ED VR Festbrennweiten
Stative:
- Sirui ET-2204 Easy Traveler Carbon mit E-20 Kopf
- Sirui T-2240XL Carbon Traveler mit E-20 Kopf
- Sirui 3T-35 Tischstativ Aluminium
Fotorucksack:
Zur Info
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Wer ist Kamera Express?
Kamera Express ist ein Foto- und Videospezialist mit Ursprung in den Niederlanden und zählt heute zu den größten Fachhändlern Europas. Das Unternehmen kombiniert einen leistungsstarken Online-Shop mit zahlreichen Ladengeschäften in mehreren Ländern, darunter auch Deutschland, Belgien und Luxemburg. Seit der Übernahme der deutschen Fotofachkette Foto Gregor hat Kamera Express hierzulande ein solides Filialnetz aufgebaut – ideal für alle, die ihre Technik nicht nur online, sondern auch persönlich erleben möchten.
Warum ich Kamera Express empfehle
Ich kaufe dort regelmäßig, weil Preis, Service und Liefergeschwindigkeit einfach stimmen. Die Preise sind oft deutlich günstiger als bei vielen Mitbewerbern, und die Lieferzeiten sind beeindruckend kurz. Mein Sirui-Stativ habe ich zum Beispiel dort bestellt – und es war ratzfatz geliefert, zu einem unschlagbaren Preis. Solche Erfahrungen machen für mich den Unterschied.
Neben fairen Preisen überzeugt mich auch das große Sortiment: Kameras, Objektive, Taschen, Stative, Filter, Drohnen, Zubehör – praktisch alles, was das Fotografenherz begehrt. Besonders schätze ich die Möglichkeit, Artikel online zu bestellen und in einer Filiale vor Ort abzuholen. So kann man Beratung und Komfort wunderbar kombinieren.
Darüber hinaus bietet Kamera Express viele Zusatzleistungen:
Workshops, Leihservice, Gebrauchtgeräte, Inzahlungnahme und teilweise sogar Garantieverlängerungen. Wer sich erst einmal ausprobieren möchte, kann Equipment unkompliziert mieten. Auch Nachhaltigkeit spielt beim Unternehmen zunehmend eine Rolle – mit Initiativen zur Wiederverwertung und energieeffizienter Logistik.
Mein Fazit
Kamera Express ist für mich eine klare Empfehlung. Hier stimmen Preis, Service und Auswahl, und wer möchte, kann sich zudem noch persönlich im Laden beraten lassen. Für alle, die sich mit Fotografie beschäftigen – ob Einsteiger oder Fortgeschrittene – ist Kamera Express eine der besten Adressen, um hochwertige Technik zu fairen Konditionen zu bekommen.